Foto: Anna Kaduk
Die WHU – Otto Beisheim School of Management geht als erste deutsche Business School eine Kooperation mit OpenAI ein und integriert KI-Technologien umfassend in ihre Lehre, Forschung und Verwaltung. Studenten und Mitarbeiter erhalten Zugang zu ChatGPT Edu, einer speziell für den akademischen Bereich entwickelten Version.
„Wir müssen verstehen, wie KI unsere Zukunft beeinflusst – und wie wir sie verantwortungsvoll nutzen“, sagt Rektor Prof. Dr. Christian Andres. Ziel sei es, die Technologie nicht nur bereitzustellen, sondern aktiv in Lernprozesse zu integrieren.
Auch OpenAI sieht in der Zusammenarbeit großes Potenzial. „KI personalisiert das Lernen, beschleunigt die Forschung und steigert die Produktivität“, erklärt Leah Belsky, General Manager für Bildung bei OpenAI.
Die WHU will KI gezielt in Lehrpläne und Forschungsprojekte einbinden, um Studierende optimal auf die digitale Transformation vorzubereiten. „Unsere Absolventen sollen als Changemaker Europas digitale Zukunft mitgestalten“, betont Prof. Dr. Dries Faems.
Mit diesem Schritt investiert die Hochschule gezielt in die Zukunft – nicht nur ihrer Studenten, sondern auch ihrer Position als führende Wirtschaftshochschule im digitalen Zeitalter.